Das Asozialministerium ist das ofizielle Bundeministerium der österreichischen Regierung für
Arbeit:
Die Bevölkerung soll "freiwillig" mehr arbeiten und Familie und soziale Strukturen auf Dauer schädigen. Wer mehr arbeitet stirbt auch früher und trägt daher zur Optimierung des Budgets bei. Ehemalige Feiertage werden gestrichen und Urlaubstage zu Feiertagen erklärt.
Asoziales:
Menschen werden ausgehungert, Sozialleistungen gestrichen, medizinische Versorgung zurück gefahren. Gezielte Fehlinformationen säen Angst, Zwietracht und Hass, um Menschen unterschiedlicher sozialer Herkunft gegeneinader aufzubringen und das gut funktionierende Sozialsystem zu destabilisieren. Gezielt menschenunwürdige Gesetze werden als "Bonus" verkauft und notleidende Personen weiter in die Armut und somit in die Zwangs-Kriminalität getrieben. Das bewusste Sterben-Lassen von Menschen wird mit einem breiten Lächeln in Kauf genommen.
Krankheit:
Rauchen wird als nicht gesundheitsgefährdend angesehen, obwohl hunderte Studien das Gegenteil belegen und hunderttausende Menschen für Rauchverbote eingetreten sind.
Konsumentenfehlinformation:
Unabhängige Medien werden zurückgedrängt, unabhängige Berichterstattung als Verläumdung und Lüge abgetan. Mündige Konsumenten sind unbequem und müssen mit allen Mitteln hintangehalten und mit Falschinformationen auf Linie gebracht werden.
Kurzum: Hass und Zwietracht dienen als Basis für ein unfaires Gegeneinander.
Der Sozialstaat wird (von S.) Kurz und (B.H.-) Klein geschlagen, alle Kämpfer für die Menschlichkeit als "Gesindel" diffamiert.
Nach dem Prolog geht es hier nun weiter zum bürgerlichen Trauerspiel "Asozialministerium der Republik Österreich".